WARP – Auftragsplattform für Änderungsaufträge
Die IDS GmbH, eine 100%ige Tochter der Allianz SE, beauftragte die think tank, eine web-basierte, revisionssichere Auftragsplattform für Änderungsaufträge zu entwickeln.
Der Markt für digitale Vermögenswerte, bestehend aus realen Vermögenswerten und den DeFi, CeFi und Kryptomärkte wachsen zunehmend zusammen. Die Anleger investieren zunehmend in beide Märkte, was einen transparenten Überblick über alle Märkte, Anlagen und die damit verbundenen Verwahrungslösungen erfordert.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Segment der vermögenden Privatkunden wider, wo Kryptowährungen und NFTs neben traditionellen Anlagen an Bedeutung gewinnen. Institutionelle Finanzdienstleister haben die Notwendigkeit erkannt, ihre Portfolios zu diversifizieren, um dieser Entwicklung gerecht zu werden. Da Krypto-Transaktionen außerhalb des traditionellen Bankensystems stattfinden, ist ein Abgleich zwischen Bargeld und Krypto-Beständen unerlässlich.
Portfolio- oder Echtzeitanalysen sind sowohl bei digitalen als auch bei traditionellen Vermögenswerten nur eingeschränkt möglich.
Die Bestände sind über verschiedene Blockchain-Protokolle in unterschiedlichen Wallets verteilt. Die Bewertung wird durch zahlreiche Preisquellen wie Binance, Coinbase und CoinGecko erschwert.
Für die Bewertung von DeFi-Protokollen wie Kreditvergabe oder Kreditaufnahme müssen Smart Contracts analysiert werden.
Informationen
Um relevante Daten im Kontext zu erhalten, ist ein erheblicher Zeitaufwand für die Beschaffung und Verarbeitung der relevanten Daten erforderlich.
Marktteilnehmer
Mit einer standardisierten Sicht können Entscheidungen für das Tagesgeschäft schneller getroffen werden, da viele Parteien an einer Transaktion beteiligt sind.
Rechtliche Bestimmungen
Die Berichterstattung muss sicherstellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden.
Buchhaltung
Die Krypto-Verwahrstelle muss Transaktionen genehmigen, was zu einer Diskrepanz zwischen dem On-Chain-Saldo und dem genehmigten Saldo führt.
Datenquellen
Die Daten sind über zahlreiche Blockchain-Protokolle, Wallets, Börsen und externe Blockchain-Speicher verteilt
Der OmniCryptoHub ist eine Orchestrierungsplattform, die eine nahtlose Datenintegration über verschiedene Chains hinweg ermöglicht, wie Bitcoin, Ethereum, einschließlich L2 (Polygon, Base …), Litecoin, Dashcoin, Dogecoin, Börsen und Wallets, mit einem Fokus auf Bestände, Transaktionen und deren Bewertungen. Verschiedene Node-Provider wie Infura, Etherscan, NowNodes, Blackdaemon und Moralis bieten Zugang zu OnChain-Daten und ermöglichen den Zugriff auf Smart Contracts. Für Börsendaten nutzt der OCH CoinGecko, DefiLlama, Coinmarketcap und Binance.
Verschiedene Node-Provider wie Infura, Etherscan, NowNodes, Blackdaemon und Moralis bieten Zugang zu OnChain-Daten und ermöglichen den Zugriff auf Smart Contracts. Für Börsendaten nutzt der OmniCryptoHub CoinGecko, DefiLlama, Coinmarketcap und Binance.
Auf der Grundlage dieser APIs sammelt OmniCryptoHub Daten wie historische Preise, um verschiedene Risiko- und Leistungsindikatoren (z. B. Gesamtumsatz, Sharpe-Ratio, Volatilität, maximaler Drawdown, VaR usw. für verschiedene Zeiträume) zu ermitteln. Darüber hinaus analysiert OmniCryptoHub historische Transaktionen, um die Leistung von Portfolio-Wallets zu verfolgen.
Unsere Lösung bietet einen transparenten Zugang zu einer umfassenden Datenbank und optimiert den Prozess der Datenerfassung.
Sie ermöglicht die Kapselung verschiedener APIs für die Generierung und automatisierte, logische Workflows.
Die Plattform bietet eine robuste Grundlage für Analysen, Back-Office-Prozesse, Abrechnung und Berichterstattung.
Sie unterstützt die nahtlose Integration mit neuen Technologien wie KI und eröffnet innovative Szenarien durch flexible Plug-in-API-Schichten.
Portfolio-Analyse: Optimierte Portfolioanalysen, Echtzeit-Prüfungen und Risiko-Rendite-Analysen im Kontext.
Abrechnungen: Die klare Unterscheidung zwischen On-Chain-Daten und bestätigten Daten ermöglicht eine transparente Darstellung. Unbestätigte Transaktionen werden vorübergehend für den weiteren Handel eingefroren.
Rechtliche Bestimmungen: Eine revisionssichere, automatisierte und transparente Berichterstattung gewährleistet die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.
Sarah Rentschler-Gerloff
Head of Digital Assets & Custody
Individualsoftware bietet im Gegensatz zu bereits bestehenden Lösungen viele Vorteile, denn sie sind genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt und passen sich nahtlos in Ihre IT-Infrastruktur ein. Gerade bei Spezialprozessen zu Ihrem Kerngeschäft wie etwa Produktionsprozessen, Anlagenplanung, 360 Grad Lösungen und E-Government-Anwendungen sind die Anforderungen sehr spezifisch und können oft nur mit einer individuellen Lösung umgesetzt werden.
Durch unsere langjährige Erfahrung haben wir inzwischen für einzelne Branchen eine Grundstruktur für Individuallösungen entwickelt, die entsprechend an Ihre Bedürfnisse angepasst oder auch komplett neu aufgesetzt werden können. Mit unserem Team in Tunis und unsere Erfahrungen im Projekt-Controlling für Individualsoftware-Lösung haben wir auch das Thema Kosten im Griff.
Wir unterstützen Sie mit unseren Architecture Consulting & Application Modernization Services dabei, Ihre IT-Landschaft zukunftssicher aufzustellen.
Wir bieten eine umfassende Betreuung und Unterstützung zum Thema Modernisierung Ihrer Anwendungen an.
Von der Analyse (z.B. mit Hilfe eines Beratungsworkshops), Konzeption und Proof of Concept (PoC) bis hin zur Umsetzung, Einführung und Betrieb decken wir mit unseren Experten alle Schritte eines solchen Vorhabens ab.
Wir begleiten Sie und entwickeln in agilen Softwareprojekten die auf Sie zugeschnittene Applikation unter Verwendung der neuesten Technologien (z.B. Low-Code, AI, Blockchain).
Wir sichern mit unseren Quality Engineering & End-to-End Application Testing Services die optimale Qualität Ihrer Unternehmenssoftware.
Unsere Testexperten sind mit dem gesamten Spektrum der Qualitätssicherungsdienste vertraut und können Ihre Software von Anfang bis Ende prüfen oder sich auf die Aspekte konzentrieren, die Sie für besonders kritisch halten.
Wir entwickeln eine maßgeschneiderte Teststrategie oder verbessern Ihre etablierten QA-Prozesse, um diese weiter zu optimieren.
Unsere Testing-Services (automatisiert und manuell):
Functional testing
Performance testing
Usability testing
Compatibility testing
Bei der Entwicklung Ihrer Anwendungen setzen wir auf modernes Application Development mit DevOps und Cloud Native.
Unsere Toolchain wandelt sich ständig. Nicht nur neue Versionen, sondern auch neue Frameworks oder Bibliotheken bringen immer wieder neue Möglichkeiten.
Unser Anspruch ist es, jederzeit die neuesten Technologien zu kennen und einsetzen zu können, dies aber nicht zum Selbstzweck der Softwareentwicklung werden zu lassen.
Mit Unterstützung unseres eigenentwickelten Systems PTS arbeiten wir seit mehr als 15 Jahren nach agilen Prinzipien.
Wir entlasten Ihr IT Department und sorgen für Aktualität und IT-Sicherheit Ihrer Unternehmensplattformen durch unsere Application Management Services sowohl im On- als auch im Nearshore.
Vorteile Nearshoring
Cornelia Kapl
Teamlead und Projektkoordination
Die IDS GmbH, eine 100%ige Tochter der Allianz SE, beauftragte die think tank, eine web-basierte, revisionssichere Auftragsplattform für Änderungsaufträge zu entwickeln.
Mit der Digitalisierung des Handelsregisters treibt die think tank den digitalen Wandel in der öffentlichen Verwaltung in Tunesien voran. Was bisher mit viel Zeitaufwand, Papierkram und langen Wartezeiten verbunden war, geht nun digital.
PlanetHome deckt mit seiner 360 Grad Plattform den geasamten Immobilien-Lifecycle in einem Portal ab. Wir unterstützen bei der Umsetzung.
Mit maßgeschneiderter Beratung heben wir Ihre Vermögenswerte auf ein neues Niveau. Unsere Expertise erstreckt sich von der umfassenden Beratung zu Digital-Assets-Businessstrategien und Geschäftsmöglichkeiten basierend auf Distributed Ledger Technology (DLT) und Blockchain bis hin zur Tokenisierung von Vermögenswerten und der reibungslosen Implementierung von Smart Contracts. Unser Leistungsspektrum umfasst DLT-basierte Marktinfrastrukturen sowie wegweisende Verwahrungs- und Analyselösungen. Wir stehen Ihnen bei der Innovation und Steigerung der Effizienz zur Seite.
Entdecken Sie mit uns innovative Lösungen, um traditionelle Vermögenswerte in digitale Tokens zu transformieren und neue Handels-, Liquiditäts- und Investitionsmöglichkeiten zu schaffen. Unsere Experten bieten maßgeschneiderte Beratungsdienstleistungen und Lösungen, unterstützt von erstklassigen Partnern. Egal, ob Immobilien, Kunstwerke, Unternehmen oder andere Vermögenswerte – wir begleiten Sie bei jedem Schritt. Von der umfassenden Analyse und Tokenisierungsprüfung bis hin zur rechtlichen, regulatorischen Beratung und technischen Unterstützung bei der Token-Erstellung und Verwaltung. Mit einem nahtlosen Übergang in die Welt der Digitalen Assets optimieren wir Ihr Wissen und Ihre Investitionen.
Ein zuverlässiges Verwahrungssystem für digitale und Krypto-Assets ist unerlässlich, um die Sicherheit Ihrer Vermögenswerte zu gewährleisten und die Integrität sowie Vertraulichkeit der Transaktionen zu schützen. Wir bieten Expertise in der Vermögensverwaltung, von der Beratung bis zur nahtlosen Integration in Ihre Infrastruktur. In dieser neuen Finanzära verstehen wir die Komplexität und bieten maßgeschneiderte Dienstleistungen, von der Entwicklung sicherer Wallets bis zur Integration modernster Technologien. Gemeinsam mit unserem Partnernetzwerk liefern wir innovative Lösungen, die Ihre Anforderungen erfüllen und Ihnen helfen, das volle Potenzial Ihrer digitalen Vermögenswerte auszuschöpfen.
Wir unterstützen Sie dabei, die transformative Kraft der Distributed Ledger- und Blockchain-Technologie zu nutzen, um Ihre Geschäftsabläufe zu optimieren und Ihre Wettbewerbsposition zu stärken.
Unsere umfassenden Dienstleistungen umfassen Beratung, Entwicklung und Integration für Digital- und Kryptowährungen. Durch unser breites Partnernetzwerk bieten wir innovative Lösungen im Bereich CBDC (Central Bank Digital Currency) und CBMT (Central Bank Money Token). Ob maßgeschneiderte Beratung zur Implementierung oder individuelle Entwicklung und Integration – wir gestalten gemeinsam die Zukunft der Finanzen. Mit unserer Unterstützung können Sie das volle Potenzial Ihrer Finanzstrategien ausschöpfen.
Unsere umfassenden Dienstleistungen umfassen Beratung, Entwicklung und Integration für Digital- und Kryptowährungen. Durch unser breites Partnernetzwerk bieten wir innovative Lösungen im Bereich CBDC (Central Bank Digital Currency) und CBMT (Central Bank Money Token). Ob maßgeschneiderte Beratung zur Implementierung oder individuelle Entwicklung und Integration – wir gestalten gemeinsam die Zukunft der Finanzen. Mit unserer Unterstützung können Sie das volle Potenzial Ihrer Finanzstrategien ausschöpfen.
Unsere umfassenden Dienstleistungen umfassen Beratung, Entwicklung und Integration für Digital- und Kryptowährungen. Durch unser breites Partnernetzwerk bieten wir innovative Lösungen im Bereich CBDC (Central Bank Digital Currency) und CBMT (Central Bank Money Token). Ob maßgeschneiderte Beratung zur Implementierung oder individuelle Entwicklung und Integration – wir gestalten gemeinsam die Zukunft der Finanzen. Mit unserer Unterstützung können Sie das volle Potenzial Ihrer Finanzstrategien ausschöpfen.
Unsere Beratungsleistungen im Bereich Digital Assets für Finanz- und Kapitalmärkte bieten maßgeschneiderte Strategien zur Skalierung und Interoperabilität von Geschäftsmodellen. Wir unterstützen Sie bei der nahtlosen Integration Ihrer Unternehmensstrategien in das tägliche Investmentgeschäft und optimieren nachgelagerte Prozesse. Unser Fokus liegt darauf, Ihnen innovative Lösungen anzubieten, die es Ihnen ermöglichen, im sich ständig wandelnden Markt erfolgreich zu agieren und Ihr Unternehmen für zukünftiges Wachstum zu positionieren.
Sarah Rentschler-Gerloff
Head of Digital Assets & Custody
Künstliche Intelligenz ist der vierte Produktionsfaktor und gleichzeitig der Kern der vierten Industriellen Revolution. Intelligente Maschinen ermöglichen es uns ganz neue Dinge zu tun, die weder der Mensch noch ein Automat leisten können. Nur mit KI wird es möglich sein, komplexe Krankheiten zu heilen, neue Werkstoffe zu kreieren, neue Energiespeicher zu entwickeln und unsere Arbeitsprozesse maximal zu optimieren.
Dieser Entwicklungssprung ist jedoch nicht trivial und verlangt eine durchdachte und weitsichtige KI-Strategie, eine balancierte KI-Governance, die Fähigkeit komplexe Systeme und ihre kybernetische Struktur zu verstehen und natürlich tiefgehende Expertise im sich dynamisch entwickelndem Feld der KI. Wir helfen unseren Kunden dabei, KI als vierten Produktionsfaktor mit höchstem Ertrag im ganzen Unternehmen sicher und zukunftsfähig einzusetzen. Dabei verstehen wir uns sowohl als AI-Integratoren der besten KI-Technologien als auch als AI-Innovatoren für Kunden die KI-Lösungen von höchster Performance, mit neuen Fähigkeiten und jenseits von state-of-the-art fordern.
Das Geheimnis des Erfolgs einer jeden Transformation ist die Strategie dahinter. Je größer der erwartete Leistungssprung durch die Einführung von Künstlicher Intelligenz in Ihrem Unternehmen sein soll, desto wichtiger ist eine klare KI-Strategie. Wir unterstützen Sie dabei, die für sie perfekte und elegant operationalisierbare KI-Strategie zu definieren und begleiten Sie bis zur erfolgreichen Umsetzung. Zentral für uns ist Ihr klar quantifizierbarer Produktivitätssprung, den Sie erzielen werden, aber ebenso die Balance zwischen Ihrer Geschäftsstrategie und ihren anderen Initiativen, insbesondere der Digitalen Transformation. Wir verstehen unter einer eleganten KI-Strategie eine, die sich vom ersten Jahr an vollständig selbst finanziert – nichts weniger sollten Sie erwarten.
Mit der explosionsartigen Evolution von KI, wachsen die Anforderungen an die Kontrolle, Transparenz und Beherrschung der sich zunehmend eigenständig entwickelnden KI-Entitäten. Mächtige KI-Entitäten werden bewertungsfähig, und in Teilen, urteilsfähig, und davor sogar handlungsfähig, nicht nur in der Wirtschaft, sondern bereits auch im politisch-militärischem Bereich.
Sie suchen maximale KI-Produktivität in Balance mit der notwendigen KI-Sicherheit? Wir entwickeln mit Ihnen AI-Governance-Modelle nicht nur für heute, sondern für Übermorgen. Dabei achten wir auf die perfekte Balance zwischen AI-Governance, Data-Governance und Ihrer AI-Strategie im Rahmen Ihrer eigenen Social-Responsibility und den darüber stehenden gesetzlichen Anforderungen.
Alles, damit Ihre KI für Sie die maximale Produktivität bei grösster Sicherheit leisten kann.
Die Digitalisierung unserer physischen Welt durch das Internet der Dinge verlangt einen ganz neuen Blick auf das Unternehmen der Zukunft: ein kybernetisches Verständnis und eine kybernetische Sicht. Das Unternehmen wird mehr denn je zu einem komplexen Organismus von der Sensorik bis zur Motorik. Selbst die einfachsten Infrastrukturkomponenten werden sensorisch und erhalten eine Micro-Intelligenz und wenn es nur für Predictive Maintenance ist.
Wir berücksichtigen die neuesten Erkenntnisse und Design-Ansätze aus der Kybernetik und das Wissen um Komplexe- Systeme, um Unternehmen, die vor allem auch Infrastruktur- und Materialintensiv sind, als Ganzes langfristig bis in die Spitzen KI-fähig zu machen.
Immer mehr werden Unternehmen zu komplexen Plattformen bzw. zu ganzen Flotten von stark automatisierten digitalen Plattformen. Jedoch weisen die meisten, selbst die weltweit bekanntesten Plattformen, noch überraschend wenig Intelligenz auf.
Wir helfen Ihnen, dass ihre bestehenden und zukünftigen Plattformen hochintelligent werden. Wir haben nicht nur jahrzehntelang komplexe digitale Plattformen konzipiert und realisiert, sondern wir haben auch die Erfahrung und das Knowhow, bestehende Plattformen minimal invasiv, sprich elegant, intelligent zu machen.
Von der Mustererkennung bis zur Gesichtserkennung, maschinelles Lernen (Maschine Learning, ML) ist die Quintessenz einer jeden KI. ML ist die Fähigkeit mit möglichst wenig Information in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel zu lernen zu möglichst niedrigen Energie- und Prozesskosten. Machine Learning reicht vom Forecasting von Verkaufszahlen oder dem Absatz von Produkten bis zur selbständigen Preisfindung. ML ermöglicht Quantensprünge in der Gesundheitsmedizin, der Materialforschung, beim autonomen Fahren oder mobilen Robotern. ML ermöglicht es globale Markttrends zu erkennen oder täglichen Veränderungen komplexer Wertschöpfungsstrukturen zu verfolgen.
Wir haben bisher keine Grenzen der Entwicklung von ML sehen können und helfen unseren Kunden selbst die komplexesten KI-Lösungen elegant und leistungsstark zu lösen. Die Beherrschung des weiten und hochdynamischen Felds der Data Science befähigt uns für unsere Kunden Lösungen jenseits von state-of-the-art zu finden, so zum Beispiel auch anspruchsvollste Strategie- und Policy-Modelle für die Verkehrsregulation oder die politische Strategieentwicklung.
Natural Language Processing Lösungen (NLPS), sind Machine Learning Lösungen, die sich ursprünglich nur auf Sprachinformation konzentrierten. Da aber Sprache die symbolhafte Lingua Franca der Menschen ist, kann sie alle Arten Information verarbeiten, und heute werden NLPS erweitert um Generative Modelle, zur Kreierung nicht nur von „neuen“ Texten sondern auch zur Komposition von Musik, Bildern, Filmen und inzwischen auch der anderen Symbolsprachen: den Programmiersprachen und der Mathematik.
Wir haben moderne NLPS der ersten Stunde entwickelt und designen Strategieinstrumente ebenso wie Assistenten mit Motivation und Exekutivfähigkeiten weit jenseits der gängigen Anwendungen, für Kunden die besonders hohe KI-Leistungsansprüche haben.
Wir haben bisher keine Grenzen der Entwicklung von ML sehen können und helfen unseren Kunden selbst die komplexesten KI-Lösungen elegant und leistungsstark zu lösen. Die Beherrschung des weiten und hochdynamischen Felds der Data Science befähigt uns für unsere Kunden Lösungen jenseits von state-of-the-art zu finden, so zum Beispiel auch anspruchsvollste Strategie- und Policy-Modelle für die Verkehrsregulation oder die politische Strategieentwicklung.
Das klassische Feld der Optimierung, gerne noch immer Operations-Research genannt ist vermutlich das Einsatzgebiet, das von Big Data und KI am wenigsten durchdrungen wurde, obwohl hier mit die größten ROI-Potenziale liegen. Transport und Logistikunternehmen, aber auch alle anderen Unternehmen tun sich sehr schwer mit dem Paradigmenwechsel die Maschine Learning ermöglicht hat. Eine Disziplinbarriere erschwert den Schritt in die Welt der KI-Optimierung zusätzlich.
Wir sehen im weiten Feld der KI-Optimierung höchste Produktivitätsgewinne und unterstützen unsere Kunden von der Lieferkettenoptimierung, über die perfektionierte Produktionsplanung, inklusive Qualitätssicherung, bis hin zu sich selbst optimierenden Serviceplänen und KI-gesteuerte Bestellvorgänge bzw. der gesamten Lieferantenoptimierung bis hin zur high-incidence Schedule-Resilience oder der CO2 Optimierung von ganzen Fahrzeugflotten und Produktionsanlagen.
Die Zukunft der Welt bestimmt unser Überleben und unsere Entwicklung. Deshalb ist das menschliche Gehirn eine phänomenal leistungsfähige Mustererkennungs- und Vorhersagemaschine.
Dank KI und unserer Expertise schaffen wir Vorhersagen weit jenseits dessen, was ein Mensch leisten kann und über viele zusätzliche Informationsdimensionen. Damit kreieren wir leistungsfähige Kurz- und Langfristprognosen für alle Funktionen und Steuerungsparameter im Unternehmen von der Nachfrage, dem Verkauf, dem Produktionsbedarf, dem Ressourcenbedarf, der Kosten aber auch der strategischen Marktentwicklungen in allen Branchen und für alle Produkte. Unsere Modelle bewerten zukünftige Risiken und Event-Wahrscheinlichkeiten für Unternehmen, die tagtäglich mit globalen, unwägbaren Risiken umgehen müssen.
Unseres Predictive Analytics Lösungen helfen unseren Kunden einen tieferen und differenzierteren Blick in die Zukunft zu tun, so dass sie ihre Unternehmen sicherer steuern und mehr Potenziale ausschöpfen können
Senior Advisor
Ab dem 1. April gelten für neu bestellte Testierungen die Anforderungen des TISAX Version 6-Katalogs. Damit sind viele Automobilzulieferer gefragt, Teile ihres Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) entweder anzupassen oder neu aufzusetzen. Die größten Änderungen der neuen Version betreffen die Anpassung des Incident und Crisis Management. Damit reagiert der Verband der Automobilindustrie auf die zahlreichen globalen und regionalen Krisen wie etwa die Corona-Pandemie oder auch den Ukraine-Krieg.
Die Verbesserung bei der Neugestaltung des Incident und Crisis Managements zielen darauf ab, Unternehmen effektiver auf Krisensituationen vorzubereiten und angemessen darauf zu reagieren. Durch klare Prozesse und Richtlinien wird die Handhabung von Vorfällen optimiert, um mögliche Auswirkungen zu minimieren. Das Incident Management legt den Fokus auf eine schnelle Identifizierung und Bewertung von Sicherheitsvorfällen, während das Crisis Management eine strukturierte Herangehensweise an Krisen bietet. Unternehmen, die diese neuen Anforderungen erfolgreich implementieren, profitieren nicht nur von einer erhöhten Sicherheit, sondern auch von einem gestärkten Vertrauen ihrer Kunden und Partner.
Die Definition und Einführung von neuen Prozessen stellen Unternehmen auf verschiedenen Ebenen vor Herausforderungen. Einerseits müssen bestehende Prozesse angepasst werden, andererseits muss durch eine entsprechende Kommunikation gewährleistet sein, dass alle Stakeholder über die Veränderungen informiert und auch von deren Sinnhaftigkeit überzeugt sind. Wie die Erfahrung zeigt, werden die Prozesse nur dann auch entsprechend gelebt. Um eine kontinuierliche Verbesserung zu erreichen, hat sich der PDCA Zyklus mit seinen Plan-Do-Check-Act-Schritten als eine sehr zielführende Methode erwiesen. So stellen Unternehmen sicher, dass sie die Anforderungen des TISAX-Katalogs gezielter und effizienter erfüllen können.
Doch nicht nur die Anpassung und Verbesserung der Prozesse spielen eine Rolle bei der Implementierung von Änderungen. Durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen wie Schulungen und Trainings können Mitarbeiter optimal auf mögliche Krisensituationen vorbereitet werden. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern auch um praktische Übungen, um im Ernstfall angemessen reagieren zu können. Schulungen helfen dabei, das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken zu schärfen und das richtige Verhalten in kritischen Situationen zu trainieren. Zudem ermöglichen Trainings ein besseres Verständnis der Prozesse und Abläufe im Umgang mit Incidents und Krisen gemäß den Anforderungen von TISAX Version 6.
In der heutigen immer komplexeren Geschäftswelt ist ein effektives Incident und Crisis Management entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Mit der Einführung von TISAX Version 6 wird die Bedeutung dieses Prozesses weiter unterstrichen. Unternehmen, die das TISAX Testat anstreben, müssen sich intensiv mit dem neuen Incident Management Prozess auseinandersetzen und diesen umsetzen. Denn Krisenmanagement wird zunehmend als Schlüssel zum Umgang mit Herausforderungen angesehen, da es Unternehmen hilft, flexibel auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren. Deshalb kann eine proaktive Haltung in Bezug auf Krisenbewältigung ein entscheidender Erfolgsfaktor für Organisationen sein, um langfristig erfolgreich zu agieren.
München, 08. Februar 2024 – 21X – ein DLT-Marktinfrastrukturexperte für den Handel mit digitalen Assets – und think tank Business Solutions – ein international tätiges IT- und Business-Beratungsunternehmen mit eigener Softwareentwicklung – sind eine Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam den Markt für tokenisierte Wertpapiere zu erobern und ihren Kunden digitale Handels- und Abwicklungsaktivitäten innerhalb der strengen Regeln des Handelsplatzes zu ermöglichen.
21X wird in Kürze sein einzigartiges, auf der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) basierendes Handels- und Abwicklungssystem für digitale Vermögenswerte auf den Markt bringen, das es den Kunden zum ersten Mal ermöglicht, vollständig regulierte digitale Handels- und Abwicklungsaktivitäten im Rahmen der DLT-Pilotregelung der Europäischen Union durchzuführen.
Als Partner wird think tank Unternehmen, die eine Primär- oder Sekundärmarktnotierung von digitalen Vermögenswerten an der 21X-Börse anstreben, eine Reihe von Dienstleistungen anbieten, um sicherzustellen, dass sie alle erforderlichen rechtlichen, technischen und regulatorischen Anforderungen erfüllen.
Insbesondere wird think tank Anbieter von Tokenisierungs- und Verwahrungsdienstleistungen in das 21X-Ökosystem integrieren und dabei die Projekt- und Beratungsdienste von think tank nutzen. Darüber hinaus verwaltet think tank die Bereitstellung und den Betrieb von aufsichtsrechtlich konformen IT-Umgebungen für 21X-Börsenkunden und bietet Beratung zu allgemeinen Geschäfts- und IT-Strategien an – insbesondere in Bezug auf die MaRisk-, BAIT- und DORA-Vorschriften für die operative Widerstandsfähigkeit von Finanzdienstleistungen.
Max J. Heinzle, Gründer und CEO von 21X: „Wir sind uns bewusst, dass es für ein Unternehmen ein erhebliches Unterfangen ist, alle notwendigen nationalen und internationalen regulatorischen Anforderungen für die Börsennotierung von digitalen Vermögenswerten zu erfüllen. Deshalb freuen wir uns, dass diese Unternehmen – unabhängig davon, ob sie eine Erst- oder Zweitnotierung anstreben – mit think tank, unserem Beratungspartner für digitale Dienstleistungen, zusammenarbeiten können, um sie durch alle relevanten Aspekte einer Notierung zu führen. Ich bin sicher, dass dies die Markteinführung digitaler Vermögenswerte vereinfachen und beschleunigen wird.“
Mohamed Chergui, CEO von think tank: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit 21X und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen – einem Unternehmen mit einzigartiger Expertise im Bereich der DLT-basierten Marktinfrastruktur für digitale Vermögenswerte – um das enorme Potenzial von Digital Assets & Custody über alle Sektoren hinweg zu nutzen und unser Geschäft weiter auszubauen. Mit Sarah Rentschler-Gerloff als Head of Digital Assets & Custody haben wir genau die richtige Person, um diese Kooperation zu einem Erfolg zu machen.“
Im März 2023 beantragte 21X eine Lizenz für den Betrieb eines DLT-basierten Handels- und Abwicklungssystems im Einklang mit der DLT-Regelung der Europäischen Union. Nach Erteilung der Lizenz, die in den nächsten zwei bis drei Monaten erwartet wird, wird 21X die Börseninfrastruktur fertigstellen, damit die Kunden digitale Handels- und Abrechnungsaktivitäten durchführen können. Gemeinsam mit think tank wird 21X sicherstellen, dass die börsennotierten Unternehmen alle regulatorischen Anforderungen erfüllen. Danach werden die digitalen Vermögenswerte zum Handel auf 21X zugelassen, einem Unternehmen, das als Pionier auf einem Markt agiert, der bis 2030 schätzungsweise 10 Prozent des weltweiten BIP ausmachen wird.
Über think tank
Die think tank Business Solutions AG ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in München sowie Niederlassungen in Tunesien und in der Schweiz. Das Unternehmen bietet seit Jahrzehnten Business und IT-Consulting sowie innovative Individualsoftwarelösungen für die Automobil- und Fertigungsbranche sowie den Finanzbereich an. Es unterstützt seine Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse für eine bessere Kundenzentrierung. Als Experte für die digitale Transformation und innovative Technologien begleitet die think tank Business Solutions AG Kunden zudem auf ihrem Weg der agilen Transformation. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit ist die Informationssicherheit. In den kommenden Jahren setzt das Unternehmen verstärkt auf Distributed-Ledger-Technologien wie Blockchain und der Tokenisierung und Verwahrung von Digitalen Assets sowie damit verbundene Anwendungsgebiete für seine Kunden.
Ihr Kontakt:
Dorothee Schwarz
Marketing & Communication Manager
+49 (0)89 552677-0
dorothee.schwarz@thinktank.de
In der heutigen globalisierten Wirtschaft spielen Lieferketten eine entscheidende Rolle. Unternehmen sind jedoch zunehmend mit den Herausforderungen einer Lieferkettensorgfaltspflicht (LkSG) konfrontiert, insbesondere wenn es um die Überprüfung von Daten geht. Die Fakten rund um die LkSG-Prüfung werfen Licht auf verschiedene Problemstellungen, die Unternehmen bewältigen müssen.
Die Quellen, aus denen Daten für LkSG-Prüfungen stammen, sind oft undurchsichtig. Diese Unsicherheit birgt das Risiko, dass die Echtheit der Daten nicht eindeutig festgestellt werden kann. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, zuverlässige und transparente Datenquellen zu identifizieren, um die Integrität ihrer Lieferkette zu gewährleisten.
Die Erhebung von Daten erfolgt häufig über Fragebögen in unterschiedlichen Formaten. Diese spiegeln oft nicht exakt die gesetzlichen Anforderungen wider, was die Compliance-Prüfung erschwert. Es ist dringend erforderlich, standardisierte und gesetzeskonforme Fragebögen zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die gesammelten Daten den rechtlichen Vorgaben entsprechen.
Die zu erhebenden Daten stammen hauptsächlich aus dem Sozialbereich, wie Menschenrechte oder Kinderarbeit. Die manuelle Überprüfung dieser sensiblen Daten ist oft zeitaufwendig und fehleranfällig. Unternehmen müssen Lösungen finden, um den Prozess zu automatisieren und gleichzeitig die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen zu gewährleisten.
Unternehmen, die dem LkSG verpflichtet sind, haben oft mehrere zu prüfende Lieferanten, während ein Lieferant wiederum mehrere LkSG-pflichtige Firmen beliefert. Die Herausforderung besteht darin, dass unterschiedliche Fragebögen an den Lieferanten gesendet werden, was das Risiko von inkonsistenten Antworten zu denselben gesetzlichen Anforderungen erhöht. Eine standardisierte Kommunikation und Fragebogengestaltung sind entscheidend, um diese Unstimmigkeiten zu minimieren.
Firmen erfassen Daten oft ohne eine kontextsensitive Prüfung durchzuführen. Dies erhöht das Risiko von „Greenwashing“ und Verletzungen des LkSG, bei dem Unternehmen vorspiegeln, nachhaltig zu handeln, während in Wirklichkeit die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen fragwürdig ist. Eine kontextsensitive Prüfung der Daten ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Nachhaltigkeitsbemühungen nicht nur oberflächlich sind.
Ein prominentes Beispiel lieferte ein im Süden das Landes ansässiger bekannter Automobilhersteller. Trotz einer erfolgreichen LkSG-Prüfung eines Zulieferers, stellte sich im Anschluss durch Recherchen von Dritten heraus, dass der Zulieferer massiv gegen Menschenrechte verstieß. Die Folgen waren schwerwiegend, denn das Risiko eines Reputationsverlustes ist bei einem Verstoß sehr hoch. Darüber hinaus drohen gesetzliche Konsequenzen, da eine Nichteinhaltung der LkSG zu rechtlichen Konsequenzen führen kann, einschließlich Geldstrafen und Handelsbeschränkungen, insbesondere in Regionen, in denen strenge Vorschriften gelten.
Insgesamt müssen Unternehmen proaktiv Lösungsansätze entwickeln, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die Implementierung automatisierter Prozesse, die Standardisierung von Fragebögen und die Nutzung moderner Technologien sind entscheidende Schritte auf dem Weg zu einer effektiven Lieferkettensorgfaltspflicht. Der Einsatz von KI-gestützten Datenanalyse- und Risiko-Bewertungslösungen sind weitere Präventionsmaßnahmen. Nur so können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Lieferketten den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und gleichzeitig nachhaltige und ethische Praktiken fördern.
Ziele der digitalen Transformation wie mehr Kundenorientierung, kürzere Time-to-Market oder Verbesserung der Qualität von Produkten erfordern viele Maßnahmen, eine davon ist die Prozessoptimierung wie etwas die Automatisierung oder Standardisierung. Diese ist damit wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen Unternehmensstrategie, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Warum ist eine effektive Prozessoptimierung jedoch so wichtig? Vor allem in Zeiten zunehmenden Wettbewerbsdrucks müssen Unternehmen ihre Abläufe kontinuierlich überprüfen und optimieren. Dabei geht es nicht nur um Zeit- und Kosteneinsparungen, sondern auch um die Berücksichtigung von Kundenanforderungen. Eine durchdachte Prozessoptimierung ermöglicht es, sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren und langfristigen Erfolg zu generieren. Der Einsatz modernster Technologien, wie die Automatisierung oder Digitalisierung von Arbeitsabläufen, kann zudem die Mitarbeitermotivation steigern.
Grundlage der Prozessoptimierung ist eine umfassende Analyse der bestehenden Abläufe. Dabei werden Schwachstellen und Potenziale für Verbesserungen identifiziert, die dann gezielt angegangen werden können. Prozessoptimierung ist jedoch kein einmaliges Projekt ist – es handelt sich vielmehr um einen kontinuierlichen Prozess. Denn auch wenn ein optimales Ergebnis erreicht wurde, müssen die Abläufe regelmäßig überprüft und an neue Gegebenheiten angepasst werden. Darüber hinaus sollten klare Ziele definiert werden. Nur so kann das Unternehmen langfristigen Erfolg durch effektive Prozesse sicherstellen.
Die Ziele der Prozessoptimierung sind vielfältig und können je nach Unternehmen variieren. In erster Linie zielt sie darauf ab, Effizienz, Qualität und Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse zu verbessern. Einige der wichtigsten Ziele sind:
Deshalb ist es wichtig, bei Prozessoptimierungen im Vorfeld die Vorgehensweise zu planen und sowohl bei der Auswahl von Methoden als auch der gewählten Prozesse auf die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens, seiner Kunden und seiner Mitarbeiter einzugehen. Denn eine erfolgreiche Prozessoptimierung erfordert eine klare Strategie und engagierte Mitarbeiter. Deshalb sollten von Anfang an alle Stakeholder in den Veränderungsprozess integriert werden, um die Widerstände im Unternehmen möglichst zu minimieren.
Die erste Maßnahme ist die Analyse und Dokumentation bestehender Abläufe im Zusammenhang mit der gesamten IT-Landschaft. Veränderungen beeinflussen verschiedene Unternehmensbereiche, daher ist ein genauer Überblick über die Zusammenhänge wichtig. Relevante Informationen wie Zeit- und Ressourcenbedarf sowie potenzielle Schwachstellen sollten erfasst werden.
Anhand der dokumentierten Prozesse können Schwachstellen oder Engpässe identifiziert werden. Dabei sollten Kundenanforderungen und die Belange der Mitarbeiter:innen berücksichtigt werden, um deren Bedürfnisse besser zu befriedigen. In diesem Schritt werden auch Ziele definiert, die durch die Prozessverbesserung erreicht werden sollen, inklusive KPI-Definition.
Nach der Prozessanalyse und Identifikation von Verbesserungspotenzialen ist es entscheidend, eine Strategie zu entwickeln. Dies umfasst die Priorisierung der zu optimierenden Prozesse und die Festlegung von KPIs für prozessuale und Team-Ebene.
Auf Basis der Analyseergebnisse können konkrete Maßnahmen zur Optimierung entwickelt werden. Dazu gehört die Entscheidung über Anforderungen an die IT-Architektur, die Auswahl von Tools und Arbeitsmethoden.
Die umgesetzten Maßnahmen müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Kennzahlensysteme zeigen den Erfolg auf und Anpassungen sind bei Bedarf vorzunehmen. Die Überwachung stellt sicher, dass die optimierten Prozesse die gewünschte Wirkung entfalten, z.B. in Form von Kosteneinsparungen oder höherer Produktqualität. Neue Marktentwicklungen sollten berücksichtigt werden und Teammitglieder müssen befähigt werden, die neuen Prozesse und Tools optimal zu nutzen.
Eine erfolgreiche Prozessoptimierung kann jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen. Eine der größten Hürden ist oft die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter, da Veränderungen im Arbeitsablauf Unsicherheit und Widerstand hervorrufen können. Klare Kommunikation ist hier ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ziele sollten transparent kommuniziert werden, um alle Beteiligten auf denselben Stand zu bringen. Auch sollte ein realistischer Zeitplan für die Umsetzung festgelegt werden – schließlich lassen sich komplexe Abläufe nicht von heute auf morgen optimieren.
Ein klarer Trend im Bereich der Prozessoptimierung gerade auch im Bereich der Produktionsprozesse ist die Automatisierung von Prozessen beispielsweise in Form von Robotic Process Automation (RPA), um manuelle Aufgaben zu reduzieren und Effizienzsteigerungen zu erzielen.
Weiterhin bleibt auch die digitale Transformation ein wichtiges Thema. Unternehmen nutzen Technologien wie Cloud-Computing, Big Data Analytics und künstliche Intelligenz, um ihre Prozesse zu verbessern und bessere Entscheidungen zu treffen. Hier gewinnt die KI genauso wie bei der Automatisierung immer mehr an Bedeutung. Denn die KI liefert Datenanalysen, mit denen ineffiziente Prozesse identifiziert werden können. Unternehmen können so frühzeitig auf Probleme reagieren und potenzielle Engpässe verhindern, was zu einer insgesamt reibungsloseren und effizienteren Prozesslandschaft führt.
Passend zum Trend der digitalen Transformation werden weiter häufig agile Methoden eingesetzt und Prozesse nach Prinzipien des Lean Managements verschlankt. Den gestiegenen Kundenansprüchen trägt das Customer Journey Mapping Rechnung, das die Kundenperspektive mit einbezieht und so Unternehmen dabei hilft, ihre Prozesse besser zu verstehen und darauf abzustimmen.
Um dem gesteigerten Kommunikationsbedürfnis gerecht zu werden, steigt die Nutzung von Kollaborations-Tools, denn mit Hilfe solcher Frameworks ist ein effizienterer Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern und Teams möglich, was zu einer Optimierung von Prozessen beiträgt.
Für das Gelingen von Prozessoptimierungsprojekten gilt es jedoch einige Eckpunkte zu beachten:
Es ist klar geworden, dass es einige Faktoren gibt, die berücksichtigt werden müssen, wenn eine Prozessoptimierung erfolgreich gestaltet werden soll. Grundvoraussetzung ist eine genaue Kenntnis der Prozesslandschaft im Unternehmen sowie eine klare Strategie und Zielsetzung bei der Umsetzung, bei der der Kunde und Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen sollten. Deshalb ist es entscheidend, dass alle Stakeholder von Anfang an in den Prozess mit eingebunden werden, denn nur wenn alle Beteiligten von der Sinnhaftigkeit des Projekts überzeugt sind, kann Veränderung gelingen.
Die rasant wachsende Digital Asset & Custody Industrie sieht sich einer zunehmenden Regulierung gegenüber, die speziell durch Dora, MaRisk, BAIT und BaFin geprägt ist. In diesem Artikel werfen wir einen umfassenden Blick auf die Notwendigkeit, die vielschichtigen Herausforderungen und die vielversprechenden Aussichten der regulatorischen IT in diesem sich entwickelnden Sektor.
Die Notwendigkeit einer starken regulatorischen IT-Architektur in der Digital Asset & Custody Industrie gründet sich auf der Komplexität und Sensibilität digitaler Vermögenswerte. Dora schafft den Rahmen für die Digitalisierung, MaRisk setzt Mindeststandards im Risikomanagement, BAIT konkretisiert die IT-Anforderungen, und BaFin überwacht die Einhaltung dieser Vorgaben. Eine solide IT-Infrastruktur ist somit entscheidend, um digitale Risiken effektiv zu managen und regulatorischen Compliance-Anforderungen zu genügen.
Der Aufbau und Betrieb einer solchen Architektur sind nicht ohne Hindernisse. Die Anpassung bestehender Systeme, die Integration von Blockchain-Technologie, die kontinuierliche Einhaltung sich wandelnder Vorschriften und die Berücksichtigung von regulatorischen Abhängigkeiten bei Auslagerungen von Bankgeschäften erfordern Fachkenntnisse und Ressourcen. Rollen wie Compliance Manager, IT-Sicherheitsexperten und Experten für Auslagerungsmanagement werden unverzichtbar.
Die erforderlichen Fähigkeiten und Rollen sind breit gefächert. Compliance Manager müssen die regulatorischen Anforderungen im Blick haben, IT-Sicherheitsexperten eine sichere Infrastruktur gewährleisten, und Experten für Auslagerungsmanagement die regulatorischen Abhängigkeiten berücksichtigen. Zusätzlich werden Blockchain-Entwickler benötigt, um die Integration dieser Technologie erfolgreich zu gestalten.
Die Sicherheit digitaler Vermögenswerte steht im Mittelpunkt jeder regulatorischen IT-Architektur. Moderne Sicherheitsprotokolle, Verschlüsselung und eine kontinuierliche Überwachung sind unerlässlich, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren und das Vertrauen aller Beteiligten zu stärken.
Die Integration einer Blockchain-Architektur stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Dezentralisierung, intelligente Verträge und die Verwaltung von privaten Schlüsseln erfordern eine eingehende Auseinandersetzung mit technischen, rechtlichen und betrieblichen Aspekten. Das DLT Pilot Regime bietet dabei Orientierung, wie Blockchain in regulierte Umgebungen integriert werden kann.
Die nahtlose Integration von Blockchain in die bestehende regulatorische IT-Landschaft ist entscheidend. Frameworks wie das DLT Pilot Regime bieten eine klare Richtlinie, wie Blockchain in einer regulierten Umgebung eingebettet werden kann. Die Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden wird dabei zunehmend wichtig.
Trotz der Herausforderungen bieten die regulatorischen Anforderungen die Chance, Sicherheit und Effizienz zu verbessern. Durch den klugen Einsatz von Fachkräften, die Anwendung von Best Practices im Bereich Sicherheit und die Integration von Blockchain-Technologie können Unternehmen nicht nur den regulatorischen Anforderungen gerecht werden, sondern auch ihre Position als Vorreiter in der Digital Asset & Custody Industrie stärken.
Die regulatorische IT für digitale Vermögenswerte ist nicht nur eine Vorschrift, sondern eine strategische Investition. Unternehmen, die diese Herausforderungen proaktiv angehen, werden nicht nur Compliance gewährleisten, sondern auch eine Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Innovation schaffen. Durch die Integration von Blockchain-Technologie und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben wird die Digital Asset & Custody Industrie zu einem sichereren und effizienteren Finanzsektor für die Zukunft.
Nicht nur die Ansprüche der Kunden an die Services ihrer Anbieter sind gestiegen, auch die Umwelteinflüsse, die eine höhere Kundenorientierung und damit einhergehende verkürzte Markteinführungszeiten erfordern, machen es notwendig, dass Unternehmen immer flexibler auf Veränderungen reagieren. Hinzu kommt, dass es in Zeiten, in denen die Informationssicherheit und der Datenschutz immer wichtiger werden, die eigenen Geschäftsprozesse und die darin verarbeiteten Daten so sicher wie möglich vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Die Lösung für viele dieser Herausforderungen liefert eine Integrationsplattform.
Diese kann Daten und Anwendungen effektiv verbinden, um die Effizienz zu steigern, die Reaktionsfähigkeit zu verbessern und damit einen Wettbewerbsvorteil zu bieten. IT-Landschaften mit komplexen, schlecht vernetzten Systemen und Anwendungen stellen in diesem Zusammenhang dagegen oft ein Hindernis dar, da ihre Anpassbarkeit und Skalierbarkeit sehr gering sind.
Doch was versteht man eigentlich unter einer Integrationsplattform: Eine Integrationsplattform ist eine Softwarelösung, welche die nahtlose Verbindung und Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten, Anwendungen, Systemen und Datenquellen ermöglicht. Sie dient als zentrale Schnittstelle, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu integrieren, zu transformieren und auszutauschen.
Die Hauptaufgabe einer Integrationsplattform besteht darin, die Heterogenität von Datenformaten, Protokollen und verschiedenen Technologien zu überwinden. Sie bietet eine umfassende Palette von Werkzeugen und Funktionen, um Daten zu harmonisieren.
Letztendlich spielt eine Integrationsplattform im Unternehmen somit eine entscheidende Rolle bei einem modernen Enterprise Architecture Management. Sie ist quasi dessen Herzstück, von dem aus alle Services und Applikationen gesteuert, gewartet und ausgetauscht werden können.
Die Bedeutung von Integrationsplattformen liegt vor allem darin, dass sie Unternehmen dabei unterstützen, die Komplexität ihrer IT-Landschaft zu bewältigen und eine nahtlose Integration und Vernetzung ihrer Systeme zu ermöglichen. Durch den Einsatz einer Integrationsplattform können Unternehmen die interoperable Kommunikation zwischen ihren Systemen verbessern und dadurch Daten nahtlos austauschen. Dies ermöglicht es ihnen, betriebliche Prozesse und Workflows zu optimieren, die Effizienz zu steigern und bessere geschäftliche Entscheidungen auf der Grundlage aktueller und konsistenter Daten zu treffen.
Dies trägt auch erheblich dazu bei, die Qualität und Konsistenz der Daten zu verbessern. Durch die zentrale Erfassung, Transformation und Validierung von Daten können Unternehmen sicherstellen, dass alle Systeme auf aktuelle und fehlerfreie Daten und Anwendungen zugreifen können und ein Datenverlust vermieden werden kann.
Beispiele für die Vorteile von Integrationsplattformen gibt es viele. Hier nur einige davon:
Unternehmen sollten bei der Wahl einer Integrationsplattform/-lösung einiges beachten, damit diese zu ihren Anforderungen passt. Dabei sollten vor allem die Anforderungen und Funktionalitäten im Vordergrund stehen. Welche Features benötigen die einzelnen Stakeholder, welche Datenformate, Schnittstellen, Transaktionsfähigkeit etc. sind involviert? Dazu ist es wichtig, von Anfang an alle Fachabteilungen mit an Bord zu holen.
Die gewählte Lösung sollte flexibel und skalierbar sein, damit die einfache Integration weiterer Systeme und weiterer Anwendungen gewährleistet ist. Darüber hinaus sollte sie cloudfähig sein, um die Skalierbarkeit und Flexibilität weiter zu erhöhen.
Die Sicherheit der Unternehmensdaten und -systeme sollte darüber hinaus oberste Priorität haben. Dementsprechend sollte die Plattform über ausreichende Sicherheitsmechanismen verfügen, um die Daten vor unbefugtem Zugriff und Bedrohungen zu schützen. Dabei spielen auch Compliance-Anforderungen eine große Rolle.
Last but not least spielt die Nutzerfreundlichkeit für die User im Unternehmen eine große Rolle. Diese sollte bei der Integration einer neuen Lösung immer im Vordergrund stehen.
Oft kann die Kombination verschiedener Ansätze bei der Umsetzung einen besseren Erfolg liefern als sich auf einen Ansatz festzulegen.
So können durch die Verwendung von Microservices einzelne Komponenten der Lösung unabhängig voneinander skaliert werden und sind sehr flexibel. Die Kombination der Ansätze ermöglicht es zudem, die Entwicklung und Bereitstellung neuer Funktionen und Dienste schnell voranzutreiben. So bietet die Verwendung von Drittanbietern die Möglichkeit, auf bewährte Lösungen zurückgreifen und Zeit sowie Entwicklungsaufwand zu sparen.
Microservices können unabhängig voneinander entwickelt, bereitgestellt und skaliert werden, was eine effiziente Nutzung der Ressourcen ermöglicht. API-Schnittstellen erleichtern zudem die Integration mit anderen Systemen und Diensten, sowohl intern als auch extern. Durch die Verteilung der Funktionalität auf Microservices können außerdem Ausfälle in einzelnen Komponenten isoliert und behoben werden, ohne dass die gesamte Lösung beeinträchtigt wird.
Die Umsetzung einer Lösung kann sowohl cloud- als auch on premise basiert umgesetzt werden.
Gerade für Unternehmen, die ihre Dienstleistungen und Produkte online anbieten, stellt eine auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Integrationsplattform eine gute Möglichkeit dar, das Kundenerlebnis zu verbessern und somit deren Zufriedenheit zu erhöhen. Im ersten Schritt ist dabei ist ein Blick auf den Customer Life Cycle mit allen für eine optimale Customer Experience besonders wichtig. Denn durch die Abdeckung aller Kunden betreffender Geschäftsprozesse mit Hilfe einer einzigen Plattform werden gleich mehrere Probleme gelöst. Zum einen sind die Dienstleistungen und Produkte über eine „Eingangstür“ erreichbar, zum anderen sind die Prozesse dadurch leichter anpassbar.
In unserem Fall schauen wir uns das Immobilien-Universum mit seinen verschiedenen Service-Bereichen an.
Wichtig ist in diesem Fall, dass durch eine genaue Analyse aller beteiligten Nutzer und Partner ein System geschaffen wird, das alle dort abholt, wo sie stehen. Im Falle einer Immobilienplattform sind dabei sowohl externe als auch interne Stakeholder zu berücksichtigen, die jeweils mit einem anderen Anspruch auf die Anwendung schauen.
Nach Analyse aller Bedürfnisse der Stakeholder lässt sich sehr genau aufschlüsseln, welchen Service diese jeweils an jedem Schritt ihrer Customer Journey benötigen. So stellt die Integrationsplattform mit Frontend zu den Kunden ein Best Practice Beispiel für Kundenzentrierung dar.
Oft haben Unternehmen immer noch mit Datensilos oder nicht verbundenen Applikationen zu kämpfen. Dies verhindert zum einen einen reibungslosen Ablauf, es drohen Datenverluste und Sicherheitslücken, zum anderen lässt sich so keine zufriedenstellende Customer Experience gewährleisten.
Die Lösung für diese Problematik liegt auf der Hand: Mit Hilfe von Microservices lassen sich Anwendungen Schritt für Schritt austauschen und durch API-Schnittstellen mit dem Frontend verbinden, wenn die Anpassung einer Dienstleistung oder eines Prozesses notwendig wird. Dadurch lassen sich die Time to Market Zyklen deutlich verkürzen, um flexibel auf neue Herausforderungen reagieren zu können.
Dies entspricht auch den Grundsätzen der Agilität, die eine inkrementelle Vorgehensweise sowie eine kontinuierliche Anpassung der Services im Sinne einer hohen Kundenzentrierung vorsieht und weiter dazu beiträgt, dass die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens gesichert ist. Zudem ist es durch die Automatisierung vieler Prozesse und die hohe Skalierbarkeit der Anwendung möglich, die freiwerdenden Ressourcen zu nutzen, um die Geschäftstätigkeit etwa durch Markteintritt in andere Länder sowie eine Erweiterung des Angebots um weitere Dienstleistungen auszuweiten und mehr Umsatz zu generieren.
Am Beispiel der Immobilienplattform entlang des Customer Life Cycles ist sehr deutlich geworden, dass es sinnvoll ist, sich die eigene IT-Landschaft genauer anzusehen, um gegebenenfalls eine bessere Lösung zu finden. Dabei kann es zusätzlich wertvoll sein, sich genauer anzusehen, welche Plattform tatsächlich zum Unternehmen passt, um die Technologien und Entwicklungen zu nutzen, die am besten auf die eigenen Geschäftsprozesse abgestimmt sind und so bezüglich der Kundenzentrierung auf dem Markt unter Umständen sogar eine Vorreiterrolle spielen zu können.