Die Zukunft der Low-Code-Entwicklung mit Oracle APEX

Low Code
Low-Code-Plattformen haben sich als Schlüsseltechnologie für die schnelle und effiziente Anwendungsentwicklung etabliert, indem sie die Abhängigkeit von spezialisierten Programmierkenntnissen verringern. Oracle APEX ist dabei besonders gut positioniert, um von der Integration von KI, Automatisierung und Cloud-Strategien zu profitieren.

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute stehen Unternehmen unter dem ständigen Druck, innovativ zu sein und Softwarelösungen schneller, effizienter und zu geringeren Kosten bereitzustellen. Low-Code-Plattformen haben sich als zentrale Kraft in diesem Wandel erwiesen. Sie bieten die Möglichkeit, die Anwendungsentwicklung zu beschleunigen und gleichzeitig die Abhängigkeit von spezialisierten Programmierkenntnissen zu verringern.

Oracle APEX, ein langjähriger Akteur in der Low-Code-Arena, ist einzigartig positioniert, um inmitten der aufkommenden Trends in der Low-Code-Entwicklung zu gedeihen.

Four Low-Code-Entwicklungstrends im Blick

Die Einführung von Low-Code-Plattformen hat sich für Unternehmen aller Größen und Branchen geradezu transformierend ausgewirkt. Low-Code ermöglicht es Geschäftsanwendern mit minimaler Programmiererfahrung, Anwendungen zu erstellen, und steigert gleichzeitig die Produktivität professioneller Entwickler.
Low Code Trends

Trend Nr. 1: Integration von KI und Automatisierung

KI ist gerade dabei, das Low-Code-Paradigma neu definieren. Plattformen werden KI zunehmend nutzen, um die Anwendungsentwicklung zu verbessern, einschließlich:

  • Code-Vorschläge: KI-gesteuerte Tools werden in Echtzeit Empfehlungen zur Optimierung von Codeschnipseln geben oder vorgefertigte Vorlagen vorschlagen.
  • Automatisierung von Arbeitsabläufen: Modelle des maschinellen Lernens werden Datenmuster analysieren, um Routineabläufe zu automatisieren und Prozesse zu rationalisieren.
  • Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP): Die Benutzer beschreiben die gewünschten Funktionen in natürlicher Sprache, und die KI übersetzt diese in funktionale Anwendungskomponenten.

Trend Nr. 2: Interoperabilität und Erweiterung des Ökosystems

Low-Code-Plattformen werden sich zunehmend auf die nahtlose Integration mit externen Tools, Datenbanken und Cloud-Diensten konzentrieren. Plattformübergreifende Kompatibilität und erweiterte Plugin-Ökosysteme werden es Unternehmen ermöglichen, ihre Low-Code-Lösungen weiter anzupassen.

Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören:

  • Erweiterte Plugin-Ökosysteme zur Verbesserung der Funktionalität und Anpassung: Low-Code-Plattformen werden einen erweiterten Marktplatz für Plugins und Konnektoren bieten. Diese Plugins bieten fertige Lösungen für die Integration mit Tools von Drittanbietern (z. B. CRM-Systeme, ERP-Software, Datenanalyseplattformen) und externen Datenbanken.
  • API-First-Ansatz, der von Low-Code-Plattformen übernommen wird, einschließlich Unterstützung für RESTful-APIs, GraphQL und andere Industriestandardprotokolle, um einen reibungslosen Datenfluss zwischen Systemen zu gewährleisten.

Trend Nr. 3: Betonung von Governance und Sicherheit

Mit der zunehmenden Verbreitung von Low-Code werden Plattformen den Schwerpunkt auf Governance-Frameworks legen, um Schatten-IT zu verhindern und Sicherheitsstandards einzuhalten. Funktionen wie die Verwaltung von Benutzerrollen, Prüfpfade und Compliance-Zertifizierung werden unverzichtbar werden.

Trend Nr. 4: Verbesserte Tools für die Zusammenarbeit

Da Low-Code-Plattformen zunehmend sowohl von technischen als auch von nicht-technischen Anwendern angenommen werden, wird die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen wichtiger denn je sein. Entwickler, Geschäftsanwender und Designer müssen in der Lage sein, nahtlos zusammenzuarbeiten, um die agile Entwicklung zu beschleunigen.

  • Funktionsübergreifende Dashboards: Low-Code-Plattformen bieten zentralisierte Dashboards, die einen Überblick über den Projektfortschritt bieten, einschließlich Echtzeit-Analysen, Metriken und Leistungseinblicke pro Geschäftseinheit.
  • Design- und Prototyping-Tools: Designer und Entwickler haben Zugang zu Prototyping- und Wireframing-Tools innerhalb der Low-Code-Plattform, mit denen sie App-Designs, Benutzeroberflächen und Workflows schnell visualisieren können.

84 % der Unternehmen setzen Low-Code- oder No-Code-Tools ein, um die technische Lücke zu schließen, die durch den Mangel an Entwicklern entstanden ist.

Quelle: Forrester

Wie sich Oracle APEX in die Zukunft von Low-Code einfügt

Oracle APEX ist eine Low-Code-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Anwendungen in Unternehmensqualität deutlich schneller zu erstellen als die herkömmliche manuelle Programmierung mit gängigen JavaScript-Frameworks.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie das APEX mit der Zukunft des Low-Codes zusammenarbeitet:

1. KI-gestützte Entwicklung

Oracle APEX lässt sich in die KI- und Machine-Learning-Services von Oracle integrieren und bietet Anwendern Funktionen wie Predictive Analytics, Anomalieerkennung und KI-gesteuerte Empfehlungen für die Anwendungsentwicklung. Mit der zunehmenden Einbettung von KI in das Cloud-Ökosystem von Oracle können APEX-Nutzer KI nahtlos in ihre Low-Code-Anwendungen einbinden.
Low Code mit Oracle Apex
Quelle: Oracle

2. Nahtlose Cloud-Integration

Mit Oracle Cloud Infrastructure (OCI) profitieren APEX-Anwender bereits von einem hoch integrierten Ökosystem. Zukünftige Trends wie Multi-Cloud-Strategien und Hybrid-Cloud-Architekturen werden APEX als Brücke sehen, die eine reibungslose Konnektivität zwischen Oracle Cloud und anderen Cloud-Anbietern ermöglicht.

3. Governance und Sicherheit

Oracle APEX hält sich an strenge Sicherheitsprotokolle, und zukünftige Updates werden wahrscheinlich noch robustere Funktionen für die Governance einführen. Erwarten Sie Verbesserungen bei der rollenbasierten Zugriffskontrolle (RBAC), der Audit-Protokollierung und der Compliance-Berichterstattung, um den sich entwickelnden gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

4. Kollaboration und Low-Code-Demokratisierung

Oracles kontinuierlicher Fokus auf kollaborative Tools, wie gemeinsame Arbeitsbereiche und Versionskontrolle, stellt sicher, dass APEX die Teamarbeit zwischen Geschäfts- und IT-Stakeholdern fördert. Funktionen wie Drag-and-Drop-Komponenten und visuelles Debugging machen die Plattform auch für nicht-technische Benutzer zugänglich.

think tank: Pionierarbeit bei Low-Code-Lösungen mit Oracle-Know-how

Die Zukunft von Low-Code ist unbestreitbar vielversprechend und zeichnet sich durch verstärkte KI-Integration, größere Automatisierung und verbesserte Zusammenarbeit aus. Oracle APEX ist mit seiner robusten Datenbankgrundlage, seinen unternehmenstauglichen Funktionen und der Integration in das KI- und Cloud-Ökosystem von Oracle gut positioniert, um bei der Low-Code-Revolution führend zu bleiben.

Bei think tank haben wir stets Low-Code-Plattformen wie Oracle APEX genutzt, um innovative, skalierbare und sichere Anwendungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden aus dem privaten und öffentlichen Sektor zugeschnitten sind. Unser Fachwissen erstreckt sich auf:

  • Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen: Erstellung von Unternehmenslösungen mit Oracle APEX, Rationalisierung von Abläufen und Förderung der digitalen Transformation.
  • Integration von KI und Automatisierung: Implementierung von Oracles KI und internen Tools zur Verbesserung der Funktionalität und Intelligenz von Low-Code-Anwendungen.
  • Nahtlose Cloud-Bereitstellungen: Unterstützung von Unternehmen bei der Optimierung ihrer Oracle Cloud-Infrastruktur mit integrierten Low-Code-Anwendungen.

Sind Sie bereit, Ihr Unternehmen mit Low-Code zu verändern?

Von KI-gesteuerten Anwendungen bis hin zu nahtlosen Cloud-Implementierungen – wir begleiten Sie bei jedem Schritt auf Ihrer Low-Code-Reise.

Inhalt: